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Schönheit, Gesundheit und der verwundete Gott
Im Wirken Jesu wird die heilsame Zuwendung Gottes zum Menschen spürbar. Seine Verkündigung des Reiches Gottes meint die ganzheitliche Heilung (hebr. schalom) der Schöpfung. Er selbst lässt sich verwunden, damit wir geheilt werden.
Der Studientag beschäftigt sich mit dem christlichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit angesichts des verwundeten Gottes und greift die ganzheitliche Dimension von Heilung auf. Dabei wird auch die Frage zu stellen sein, in welchem Verhältnis das biblisch gesamtheitliche zum vielschichtigen Menschenbild unseres digitalen Zeitalters steht.
Beiträge:
Bischof DDr. Klaus Küng:
Über das christliche Verständnis von Gesundheit und Krankheit angesichts des verwundeten Gottes
Mag.a DSA Martina Stigler, Krankenhausseelsorgerin
Gmünd: Seelsorge als Ressource im Gesundheitsprozess und in der Bewältigung von Krankheit
Mery Dawoud, koptische Ärztin Wien:
Was verwundet ist, soll heil werden. Die koptisch-christliche Sicht auf Krankheit und Heilung
Prof. Dr. Marcell Saß, Uni Marburg:
Verändert sich das christliche Menschenbild im digitalen Zeitalter?
Erfahrungsorientierte Kleingruppen
- Eigene Betroffenheit
- Kunst
- Jugend
6 UE
€ 25,— inklusive Pausenimbiss
Ökumen. AK, PD/Bereich Ges. Verantwortung, KPH, HH
Ökumenischer Arbeitskreis NÖ-West, Institut Religiöse Bildung - christliche Konfessionen - der KPH Wien/Krems, Katholischer AkademikerInnen Verband, Bildungshaus St. Hippolyt