Die Künstlerbrille®

Künstlerische Denk- und Arbeitshaltungen visualisieren und vermitteln

Erasmus+ Strategische Partnerschaft 2019-2021

Die KÜNSTLERBRILLE® will das Potenzial der Berufsgruppe der Künstler*innen, die als Kreative schlechthin gelten, für interessierte Erwachsene zugänglich, erfahrbar und nutzbar machen. Die für Künstler*innen typischen Kompetenzen im Umgang mit unsicheren, unplanbaren Situationen und ihre Fähigkeiten in der schöpferischen Nutzung von Kooperationen lassen sich unabhängig von berufsspezifischen künstlerischen Techniken darstellen, vermitteln und aneignen.

Das Bildungshaus St. Hippolyt war von September 2019 bis Oktober 2022 der österreichische Partner im erasmus+ Projekt "Künstlerbrille 3 - The Artists' Glasses - Visualizing and Transferring Artistic Attitudes of Thinking and Working" zusammen mit Partner*innen aus Liechtenstein, Deutschland und Italien unter der Leitung von Dagmar Frick-Islitzer, Kubus Kulturvermittlung (LIE).

Die Partner*innen des Projekts waren:
Kubus Kulturvermittlung (Balzers/LIE) - Dagmar Frick-Islitzer
Haus am Lützowplatz (Berlin/D) - Marc Wellmann
Landesmuseum Schloss Tirol (Südtirol/I) - Leo Andergassen
Bildungshaus St. Hippolyt (St. Pölten/A) - Franz Moser

Hauptergebnis des Projekts war die
Vermittlungs- und Lernplattform KUNST KANN - Einblicke in zeitgenössische künstlerische Haltungen

Diese Plattform wurde in allen vier Partnerländern präsentiert:
Kunstraum Engländerbau, Vaduz/LI - 12. August bis 11. Oktober 2020
Haus am Lützowplatz (HaL), Berlin/D - 26. November 2020 bis 31. Januar 2021
Schloss Tirol, Dorf Tirol/I - 26. März bis 6. Juni 2021
Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten/A - 17. Juni bis 19. September 2021
Fernsehbeitrag P3TV (youtube)
Erfahrungsbericht St. Pölten (pdf)


In einem umfassenden Handbuch ist das Projekt dokumentiert:
Frick-Islitzer, Dagmar; Wellmann, Marc; Moser, Franz; Andergassen, Leo:
KUNST KANN – Einblicke in zeitgenössische künstlerische Haltungen, 2020, 176 S.

Die italienische Ausgabe: L‘ARTE PUÒ. Excursus su attegiamenti artistici contemperanei, 2021, 103 S.

Jede*r Projektpartner*in wählte drei Künstler*innen aus. Die drei vom Bildungshaus St. Hippolyt eingeladenen Künstler*innen waren:

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