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Drei Tage intensiv: Dreifaltigkeit

Besucherrekord bei Bildungstagen des Blindenapostolats im Hippolythaus

Schon zum achten Mal trafen sich Blinde und Sehbehinderte aus verschiedenen Bundesländern zu Fronleichnam (23.-26. Juni 2011) im Bildungshaus St. Hippolyt zu Besinnungstagen für Erwachsene, die das Blindenapostolat Österreich anbietet.

Nach der Feier der Fronleichnamsliturgie mit der Domgemeinde ging es dann unter der Leitung von Blindenseelsorger Rektor Dr. Gottfried Auer drei Tage lang um das Thema „Ein Gott in drei Personen – Dreifaltigkeit“. Die Schlaglichter aus der Perspektive der Orthodoxie von Dozent Dr. Johann Krammer eröffneten vielen aus der Gruppe ganz neue Zugänge zum Dreifaltigen Gott.

 

Die Exkursion führte heuer natürlich dem Thema entsprechend zum Dreifaltigkeitsheiligtum auf dem Sonntagberg. Beim anschließenden Besuch im Hofgarten des Stiftes Seitenstetten genossen die Sehbehinderten die intensiven Düfte der verschieden Pflanzen und entdeckten das Labyrinth.

Besonders beeindruckt war die Gruppe von der Präsentation der St. Pöltner Domorgel durch Domorganist Ludwig Lusser.

 

Das Team um Monika Aufreiter (aus Linz) und Dr. Gottfried Auer freute sich sehr, dass die Einladung zu dieser achten Bildungsveranstaltung auf so großes Interesse stieß; unter den 20 Teilnehmern waren Besucher aus mehreren Bundesländern, sogar aus Tirol und Vorarlberg angereist.


(Text | Heinz Kellner, Blindenapostolat Österreich (BAÖ) )

 

 


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