Groß war das Interesse am diesjahärigen Abend zum Tag des Judentums, der unter strengen Auflagen (Covid-19) am Montag 17.01. stattgefand. Die Sessel mit Abstand gestellt, 2G kontrolliert, Kontaktdaten erfasst, Maske auf - danke an unsere Gäste, die so viel auf sich nehmen, um sich der Bildung zu widmen!
Ein großes DANKE auch an Caritasdirektor Hannes Ziselsberger für sein Statement und an Dr.in Martha Keil für den Vortrag zur Armenfürsorge im Judentum, die ein Modell in Sachen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit sein könnte. Auch und gerade in unserer Zeit.
Ausführlicher Nachbericht von Leopold Schlager: Nachbericht Kirche bunt (Link)